LinkedIn: Alexander über die 4-Tage-Woche in der PR-Agentur hypr
4-Tage-Woche in einer PR-Agentur – kann das funktionieren? Ja, schreibt hypr-Mitarbeiter Alexander. Damit es gelingt, braucht es Organisation und Teamwork. „Für hypr, und somit auch für mich, stehen an erster Stelle immer die Partner:innen. Mein Ziel ist es daher, dass ihnen mein Fehlen niemals negativ auffällt. Entsprechend plane ich immer so, dass alle Themen Donnerstagabend abgeschlossen sind oder bis Montagmorgen warten können.“
Wenn freitags doch ein dringendes Thema aufläuft, sind sowohl die Partner:innen, als auch die Kolleg:innen miteinander verknüpft und im Bilde. Diese Transparenz hat sich als wichtiger Baustein des Gelingens der 4-Tage-Woche bei hypr erwiesen.
Was Alexander aber stört: der Begriff Teilzeitkraft, die er offiziell ist, aber sich nicht so fühlt. Er schreibt: „Begriffe wie „Teilzeit“ oder „Vollzeit“ werden zukünftig der Vergangenheit angehören, wenn wir alle Arbeitsmodelle finden, die uns guttun und uns somit auch produktiver während der Arbeitszeit machen, davon bin ich überzeugt. Und ich bin sehr froh, mit Sachar jemanden gefunden zu haben, der genauso denkt und mir diesen Schritt ermöglicht hat.“